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Die Ausbildung als Facharzt

Wir bringen qualifizierte Ärzte und

medizinische Einrichtungen zusammen!

Einleitung

Die Entscheidung, eine Facharztausbildung in Deutschland zu absolvieren, ist für viele Ärztinnen und Ärzte aus aller Welt ein entscheidender Karriereschritt. Deutschland bietet ein hochmodernes Gesundheitssystem, eine exzellente medizinische Infrastruktur und einen klar geregelten Weiterbildungsweg, der sowohl für nationale als auch für internationale Bewerberinnen und Bewerber attraktiv ist. Wer den Weg zum Facharzt einschlägt, entscheidet sich für eine Karriere mit langfristigen Perspektiven, stabilen Arbeitsbedingungen und einer hohen gesellschaftlichen Anerkennung. Für Ärztinnen und Ärzte aus dem Ausland stellt sich dabei nicht nur die Frage nach den formalen Voraussetzungen, sondern auch nach der erfolgreichen Integration in ein neues berufliches und kulturelles Umfeld. Genau hier kommt die Unterstützung durch eine spezialisierte Ärztevermittlung wie medigate ins Spiel: Wir begleiten den gesamten Prozess, von der Anerkennung der ärztlichen Qualifikationen bis hin zum Start in die Weiterbildung und darüber hinaus.

Bevor der eigentliche Weg zur Facharztausbildung beginnt, steht die Approbation – die ärztliche Berufszulassung in Deutschland. Sie ist die unverzichtbare Grundlage, ohne die keine eigenständige Tätigkeit als Ärztin oder Arzt möglich ist. Der Erwerb der Approbation kann je nach Herkunftsland unterschiedlich verlaufen: Für Ärztinnen und Ärzte aus der EU gelten vergleichsweise einfache Anerkennungsprozesse, während Bewerberinnen und Bewerber aus Drittstaaten oft zusätzliche Prüfungen wie die Kenntnisprüfung ablegen müssen. Hinzu kommt der Nachweis ausreichender Sprachkenntnisse, da nur mit guten Deutschkenntnissen die Kommunikation mit Patientinnen, Patienten und Kolleginnen erfolgreich funktionieren kann. Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang das Thema Deutsch lernen als arzt, da die sprachliche Kompetenz für den gesamten Karriereweg entscheidend ist.

Nach Erhalt der Approbation erfolgt der Einstieg in Die Ausbildung als Assistenzarzt, die fünf bis sechs Jahre dauert und den Kern der Facharztausbildung bildet. Während dieser Zeit arbeiten Ärztinnen und Ärzte bereits voll in Kliniken mit, sammeln wertvolle praktische Erfahrungen und spezialisieren sich Schritt für Schritt in ihrem gewählten Fachgebiet. Dabei werden sie kontinuierlich von erfahrenen Fachärzten betreut und angeleitet. Am Ende steht die Facharztprüfung vor der zuständigen Ärztekammer, die über die Anerkennung als Facharzt entscheidet.

Die Vorteile für Ärzte, die sich für Deutschland entscheiden, liegen auf der Hand: planbare Karrieren, attraktive Gehälter, eine stabile Nachfrage nach medizinischen Fachkräften und der Zugang zu CME-zertifizierte Fortbildungen, die eine kontinuierliche berufliche Weiterentwicklung ermöglichen. Für Kliniken und Arbeitgeber wiederum ist der systematische Zugang zu qualifizierten Fachkräften entscheidend, um den steigenden Bedarf in der Patientenversorgung zu decken. Deutschland profitiert somit von motivierten Ärztinnen und Ärzten, während die Bewerber selbst eine Perspektive in einem Land mit hervorragenden Arbeits- und Lebensbedingungen finden.

Warum die Facharztausbildung in Deutschland so gefragt ist

Die Nachfrage nach Facharztausbildungen in Deutschland hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Einerseits suchen internationale Ärztinnen und Ärzte gezielt nach Karrieremöglichkeiten in einem stabilen und hochentwickelten Gesundheitssystem. Andererseits sind deutsche Kliniken aufgrund des Fachkräftemangels dringend auf Nachwuchs angewiesen. Diese Kombination führt zu einer Win-win-Situation: Bewerberinnen und Bewerber profitieren von klaren Strukturen, während Arbeitgeber motivierte Fachkräfte gewinnen. Besonders attraktiv ist die deutsche Facharztausbildung aufgrund ihrer internationalen Anerkennung. Ein in Deutschland erworbener Facharzttitel eröffnet Karrieremöglichkeiten weltweit und gilt als Qualitätssiegel für exzellente medizinische Ausbildung.

Die Bedeutung der Facharztausbildung

Die Voraussetzungen zur Facharztausbildung

Bevor Ärztinnen und Ärzte in Deutschland ihre Facharztausbildung beginnen können, müssen sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Zentrale Grundlage ist die Approbation, die ärztliche Berufszulassung. Sie bestätigt, dass Ausbildung und Qualifikationen dem deutschen Standard entsprechen. Während EU-Bewerber meist ein vereinfachtes Verfahren durchlaufen, müssen Kandidaten aus Drittstaaten häufig eine Gleichwertigkeitsprüfung und gegebenenfalls die Kenntnisprüfung ablegen.

Ein weiterer entscheidender Punkt sind die Sprachkenntnisse. Für die Approbation wird in der Regel ein B2-Niveau verlangt, für die Fachsprachenprüfung C1. Diese Prüfung stellt sicher, dass Ärztinnen und Ärzte im Klinikalltag korrekt kommunizieren, Anamnesen erheben und Diagnosen dokumentieren können. Deshalb gilt: Deutsch lernen als Arzt ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere in Deutschland.

Da der Anerkennungsprozess mehrere Monate dauern kann, sind Geduld und gute Vorbereitung notwendig. Vermittlungsagenturen wie medigate unterstützen Bewerber dabei, Dokumente einzureichen, Sprachkenntnisse aufzubauen und bürokratische Hürden zu überwinden.

Approbation als Schlüssel

Ohne Approbation ist weder eine Tätigkeit als Assistenzarzt noch die Teilnahme an der Facharztausbildung möglich. Sie ist der unverzichtbare erste Schritt ins deutsche Gesundheitssystem – und damit die Grundlage für langfristige Karriereperspektiven.

Die Bedeutung der Facharztausbildung

Die Facharztausbildung ist das Herzstück der ärztlichen Karriere in Deutschland. Sie bestimmt maßgeblich die berufliche Zukunft, eröffnet Spezialisierungen und gilt international als Qualitätssiegel für exzellente Ausbildung, fundiertes Wissen und praktische Fähigkeiten. Für Ärztinnen und Ärzte ist sie weit mehr als ein Pflichtschritt – sie ist ein entscheidender Meilenstein mit vielfältigen Karriereoptionen.

Ein großer Vorteil liegt in der klaren Struktur: Ausbildungspläne werden von den Ärztekammern überwacht und sichern ein einheitlich hohes Niveau. Diese Standardisierung macht deutsche Fachärzte weltweit gefragt. Gleichzeitig erlaubt die Weiterbildung Spezialisierungen in unterschiedlichsten Fachrichtungen, von Innerer Medizin bis Neurochirurgie.

Die Ausbildung verbindet Arbeiten und Lernen: Ärztinnen und Ärzte sind von Beginn an im Krankenhaus tätig, sammeln praktische Erfahrungen und werden von Fachärzten eng begleitet. Das schafft finanzielle Sicherheit und praxisnahe Qualifikation.

Auch Kliniken profitieren: Sie sichern sich qualifizierte Fachkräfte, binden Nachwuchs langfristig und begegnen so dem Fachkräftemangel im Gesundheitswesen. Die Facharztausbildung ist damit auch ein zentrales Instrument der Personalentwicklung.

Struktur und Dauer

Die Weiterbildung dauert meist fünf bis sechs Jahre, abhängig vom Fachgebiet. Ärztinnen und Ärzte durchlaufen verschiedene Stationen und Abteilungen, um alle Inhalte abzudecken. Vorgeschrieben sind Rotationen, dokumentierte Fallzahlen und regelmäßige Feedbackgespräche. Am Ende steht die Facharztprüfung, die theoretisches Wissen und praktische Kompetenzen abfragt – ein anerkannter Nachweis umfassender Qualifikation, der international geschätzt wird.

Karriereperspektiven für Fachärzte

Die Karrierechancen für Fachärztinnen und Fachärzte in Deutschland sind hervorragend. Schon während der Weiterbildung profitieren Assistenzärzte von einem strukturierten Arbeitsumfeld und sicherem Einkommen. Nach Abschluss eröffnen sich vielfältige Wege: Oberarzt- oder Chefarztpositionen, eine akademische Laufbahn in Forschung und Lehre oder die Selbstständigkeit in Praxis oder Versorgungszentrum. Der demografische Wandel und die steigende Spezialisierung sorgen dafür, dass Fachärzte langfristig stark gefragt bleiben.

Neben beruflicher Sicherheit bietet das deutsche Gesundheitssystem klare Strukturen und hohe Flexibilität. Fachärzte genießen zudem gesellschaftliche Anerkennung und überdurchschnittliche Verdienstmöglichkeiten. Bereits das Einkommen während der Assistenzzeit ist attraktiv, nach Abschluss steigt es deutlich an.

Gehalt und Aufstiegschancen

Fachärzte verdienen im Schnitt 85.000–120.000 Euro jährlich, abhängig von Fachrichtung, Einrichtung und Position. Schicht- und Bereitschaftsdienste können das Gehalt zusätzlich steigern.

Mit wachsender Erfahrung sind Aufstiege bis zur Oberarzt- oder Chefarztposition möglich. Alternativ lockt die Selbstständigkeit, besonders in gefragten Fachrichtungen wie Allgemeinmedizin oder Orthopädie.

Ein weiterer Vorteil: Der Facharzttitel aus Deutschland ist international anerkannt und eröffnet Karrierechancen weit über die Landesgrenzen hinaus.

Karriereperspektiven für Fachärzte

Sprachliche und kulturelle Integration

Für internationale Ärztinnen und Ärzte ist die sprachliche und kulturelle Integration entscheidend für eine erfolgreiche Karriere in Deutschland. Im Klinik- und Praxisalltag zählen klare, präzise und einfühlsame Kommunikation – sei es bei Patientengesprächen, Aufklärungen, Dokumentationen oder in der Teamarbeit. Deshalb sollten Bewerber ihre Deutschkenntnisse frühzeitig aufbauen. Gefordert wird in der Regel ein Sprachniveau von B2 bis C1, wobei die Fachsprachenprüfung auf C1-Niveau Voraussetzung für die Approbation ist. Sie prüft, ob medizinische Fachterminologie korrekt angewendet und Arztbriefe, Diagnosen oder Anamnesen professionell formuliert werden können.

Doch Sprache allein reicht nicht. Ärztinnen und Ärzte müssen auch die kulturellen Besonderheiten des deutschen Gesundheitswesens verstehen. Patienten erwarten Empathie, ausführliche Erklärungen und eine aktive Einbindung in Entscheidungen.

Sprachliche und kulturelle Integration

Gleichzeitig prägen Themen wie Aufklärungspflicht, Schweigepflicht oder Patientenrechte den ärztlichen Alltag. Auch im Team sind kulturelles Verständnis und Anpassung wichtig: Zusammenarbeit mit Pflegekräften oder Therapeuten verlangt Respekt vor Hierarchien und Teamorientierung. Wer dies versteht, findet sich schneller fachlich und persönlich ein.

Kliniken und Vermittlungsagenturen wie medigate unterstützen dabei aktiv – mit Integrationsprogrammen, Sprachkursen oder Mentoring. Denn erfolgreiche Integration ist mehr als Sprache: Sie bildet die Grundlage für eine stabile Karriere in Deutschland.

Deutschkenntnisse als Schlüssel

Die deutsche Sprache ist der wichtigste Schlüssel für den medizinischen Alltag. Ohne sichere Sprachkompetenz lassen sich weder Patienten adäquat betreuen noch komplexe Fälle im Team besprechen. Für den Berufseinstieg wird meist B2 verlangt, für die Approbation ist jedoch die Fachsprachenprüfung auf C1-Niveau notwendig. Diese überprüft nicht nur allgemeine Sprachfertigkeiten, sondern auch die Fähigkeit, Anamnesen zu erheben, Befunde zu erklären und medizinische Dokumente präzise zu verfassen.

Viele Bewerber empfinden diese Prüfung als Hürde, doch mit Vorbereitung ist sie gut zu meistern. Sprachkurse, Fachsprachtrainings und Praxisübungen im klinischen Umfeld sind entscheidend. Wer frühzeitig beginnt, hat klare Vorteile im Anerkennungsprozess. Arbeitgeber wiederum profitieren von sprachlich kompetenten Ärztinnen und Ärzten: Sie sorgen für bessere Patientenversorgung und erleichtern die Zusammenarbeit im Team.

Internationale Bewerber in Deutschland

Deutschland ist seit Jahren ein gefragtes Ziel für internationale Ärztinnen und Ärzte. Der steigende Bedarf an Fachkräften kann durch inländische Absolventen allein nicht gedeckt werden, weshalb Kliniken zunehmend auf Bewerber aus dem Ausland setzen. Für diese eröffnet sich die Chance, ihre Karriere in einem modernen Gesundheitssystem zu entwickeln und langfristig Fuß zu fassen.

Der Einstieg ist jedoch an klare Voraussetzungen gebunden: Approbation, Sprachkenntnisse und ein oft komplexer Anerkennungsprozess, der Geduld erfordert. Auch kulturelle Unterschiede – etwa in Ausbildung, Arbeitsabläufen und Patientenkommunikation – müssen gemeistert werden.

Trotz dieser Hürden lohnt sich der Schritt. Eine in Deutschland absolvierte Facharztausbildung bietet nicht nur beste Perspektiven vor Ort, sondern verschafft mit einem international anerkannten Titel auch Chancen im Ausland. Arbeitgeber profitieren gleichzeitig von der Vielfalt und Erfahrung, die internationale Fachkräfte mitbringen. Vermittlungsagenturen wie medigate unterstützen dabei sowohl bei Anerkennung als auch Integration.

Chancen und Herausforderungen

Die Nachfrage nach Ärztinnen und Ärzten ist hoch – besonders in ländlichen Regionen und in Fachrichtungen wie Allgemeinmedizin, Innere Medizin oder Anästhesiologie.

Wer flexibel ist, findet schnell eine Weiterbildungsstelle und gute Entwicklungsmöglichkeiten.

Gleichzeitig sind sprachliche, rechtliche und kulturelle Hürden nicht zu unterschätzen. Viele benötigen Monate der Vorbereitung, bevor sie starten können. Doch wer diesen Weg konsequent geht, profitiert von langfristiger Sicherheit, attraktiven Gehältern und einer international anerkannten Ausbildung. Für Kliniken wiederum ist die Beschäftigung internationaler Ärztinnen und Ärzte eine wertvolle Chance, dem Fachkräftemangel nachhaltig zu begegnen.

Internationale Bewerber in Deutschland

Zukunft und Trends

Die Facharztausbildung in Deutschland steht vor großen Veränderungen, die neue Chancen und Anforderungen mit sich bringen. Der demografische Wandel führt zu mehr chronischen Erkrankungen und einer steigenden Nachfrage nach spezialisierter Versorgung. Für Fachärztinnen und Fachärzte bedeutet das langfristige Beschäftigungssicherheit und attraktive Karriereperspektiven. Politik und Ärztekammern reagieren mit regelmäßigen Anpassungen der Weiterbildungsordnungen, um die Ausbildung praxisnaher und flexibler zu gestalten.

Ein zentraler Trend ist die Digitalisierung: elektronische Patientenakten, Telemedizin und KI gehören zunehmend zum Alltag. Ärztinnen und Ärzte, die diese Kompetenzen früh erwerben, sichern sich klare Vorteile. Auch für internationale Bewerber spielt die Offenheit für neue Technologien eine wachsende Rolle.

Entwicklungen im Gesundheitswesen

Gleichzeitig verändern sich die Erwartungen der jungen Ärztegeneration. Work-Life-Balance, familienfreundliche Modelle und flexible Arbeitszeiten werden wichtiger. Kliniken, die attraktive Arbeitsbedingungen schaffen, können motivierte Fachkräfte langfristig binden – ein Vorteil sowohl für Arbeitgeber als auch für Bewerber. Deutschland gewinnt zudem international als Ausbildungsstandort an Bedeutung: Der Facharzttitel „Made in Germany“ gilt weltweit als Qualitätsnachweis und eröffnet Ärzten auch im Ausland wertvolle Perspektiven.

Entwicklungen im Gesundheitswesen

Der Fachkräftemangel zwingt Politik und Arbeitgeber, stärker in Ausbildung und Nachwuchsförderung zu investieren. Internationale Bewerber spielen dabei eine zentrale Rolle, da sie einen wesentlichen Beitrag zur Sicherung der Versorgung leisten.

Die Spezialisierung innerhalb der Medizin wird weiter zunehmen: neue Fachgebiete entstehen, interdisziplinäre Zusammenarbeit rückt stärker in den Fokus. Gleichzeitig gewinnen Prävention und digitale Patientenbetreuung an Bedeutung.

Für internationale Ärztinnen und Ärzte bietet diese Entwicklung hervorragende Chancen. Wer flexibel ist, sich kontinuierlich fortbildet und offen für Innovationen bleibt, hat beste Perspektiven im deutschen Gesundheitswesen. Arbeitgeber profitieren dabei von hochmotivierten Fachkräften, die Versorgung sichern und neue Impulse setzen.

Weiterbildung und Fortbildung

Die Facharztausbildung in Deutschland ist ein zentraler Schritt auf dem Karriereweg, doch sie markiert keinesfalls das Ende des Lernprozesses. Vielmehr gilt die ärztliche Tätigkeit als ein Beruf, der lebenslanges Lernen erfordert. Medizin entwickelt sich kontinuierlich weiter: Neue Behandlungsmethoden, innovative Medikamente, technologische Fortschritte und wissenschaftliche Erkenntnisse prägen den Alltag von Ärztinnen und Ärzten. Wer in diesem Umfeld erfolgreich bestehen will, muss bereit sein, sich regelmäßig fortzubilden und seine Kenntnisse zu erweitern. Genau aus diesem Grund schreibt die ärztliche Weiterbildungsordnung in Deutschland verpflichtende Fortbildungen vor. Diese dienen nicht nur dazu, das Wissen aktuell zu halten, sondern auch dazu, die Qualität der Patientenversorgung langfristig zu sichern.

Ein wichtiger Bestandteil sind CME-zertifizierte Fortbildungen, die in ganz Deutschland angeboten werden. CME steht für „Continuing Medical Education“ und bezeichnet strukturierte Weiterbildungsmaßnahmen, die von Ärztekammern anerkannt werden. Ärztinnen und Ärzte müssen im Laufe von fünf Jahren eine bestimmte Anzahl an Fortbildungspunkten sammeln, um ihre Approbation zu behalten und ihre Facharztanerkennung zu sichern. Dies geschieht durch die Teilnahme an Seminaren, Kongressen, Online-Kursen oder praktischen Workshops. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass medizinisches Wissen nicht veraltet, sondern stets auf dem neuesten Stand der Forschung bleibt.

Auch Arbeitgeber haben ein großes Interesse daran, dass ihre Ärztinnen und Ärzte regelmäßig an Fortbildungen teilnehmen. Denn dadurch steigt nicht nur die Behandlungsqualität, sondern auch die Attraktivität der Einrichtung als Arbeitgeber. Kliniken, die Fortbildungsmöglichkeiten aktiv fördern, signalisieren ihren Mitarbeitenden Wertschätzung und Zukunftsorientierung. Für internationale Ärztinnen und Ärzte bietet die kontinuierliche Fortbildung außerdem die Chance, ihr Fachwissen gezielt zu vertiefen und die eigenen Karrierechancen weiter zu steigern.

Darüber hinaus eröffnen Fortbildungen die Möglichkeit, zusätzliche Qualifikationen zu erwerben – etwa in der Notfallmedizin, im Qualitätsmanagement oder im Bereich der Digitalisierung des Gesundheitswesens. Solche Zusatzqualifikationen sind ein klarer Wettbewerbsvorteil, da sie die berufliche Flexibilität erhöhen und Ärztinnen und Ärzten ermöglichen, auch Führungs- oder Spezialfunktionen zu übernehmen. Die Bereitschaft zur kontinuierlichen Weiterbildung ist daher ein entscheidender Faktor, um langfristig erfolgreich und konkurrenzfähig zu bleiben.

Lebenslanges Lernen

Das Prinzip des lebenslangen Lernens ist fest im ärztlichen Beruf verankert. Schon während der Facharztausbildung werden Assistenzärzte dazu ermutigt, sich nicht nur auf ihre tägliche Arbeit zu konzentrieren, sondern auch wissenschaftlich und fachlich aktiv zu bleiben. Nach Abschluss der Weiterbildung wird dieser Prozess sogar noch wichtiger, da die Verantwortung für Patienten steigt und die Anforderungen komplexer werden. Fortbildung bedeutet dabei nicht nur, Wissen zu erneuern, sondern auch, neue Entwicklungen zu adaptieren und aktiv in den Arbeitsalltag einzubringen.

Lebenslanges Lernen umfasst verschiedene Formen: von klassischen Präsenzseminaren über E-Learning-Angebote bis hin zu internationalen Kongressen, die die Möglichkeit bieten, sich mit Kolleginnen und Kollegen weltweit auszutauschen. Besonders für internationale Ärztinnen und Ärzte ist dies ein wichtiger Baustein, um ihre Kenntnisse auf ein internationales Niveau zu heben und gleichzeitig den Austausch mit Experten aus aller Welt zu fördern.

Am Ende gilt: Wer sich kontinuierlich weiterbildet, investiert nicht nur in seine eigene Karriere, sondern trägt auch aktiv zur Verbesserung der Patientenversorgung bei. Lebenslanges Lernen ist somit ein Gewinn für Ärzte, Arbeitgeber und das gesamte Gesundheitssystem gleichermaßen.

Weiterbildung und Fortbildung

Zusammenfassung und Ausblick

Die Facharztausbildung in Deutschland bietet internationalen Ärztinnen und Ärzten exzellente Karrierechancen. Von der Approbation über die strukturierte Weiterbildung bis hin zu kontinuierlichen CME-zertifizierten Fortbildungen sind alle Schritte klar geregelt und eröffnen langfristige Perspektiven. Wer diesen Weg geht, profitiert von attraktiven Gehältern, stabilen Arbeitsbedingungen und international anerkannten Qualifikationen.

Für Bewerber aus dem Ausland ist die sprachliche und kulturelle Integration entscheidend. Hierbei unterstützt die Ärztevermittlung medigate umfassend – von der Anerkennung der Qualifikationen bis hin zur erfolgreichen Eingliederung in Klinik und Praxis. So können internationale Fachkräfte schnell starten und ihr Potenzial voll entfalten.

Auch die Zukunftsaussichten sind vielversprechend: Der steigende Bedarf an Fachärzten, die zunehmende Spezialisierung und die Digitalisierung im Gesundheitswesen sichern langfristige Nachfrage. Für Arbeitgeber bedeutet dies, dass motivierte, qualifizierte Fachkräfte gewonnen werden können, während Bewerberinnen und Bewerber von stabilen Karrierechancen und einer professionellen Weiterentwicklung profitieren.

Wer heute den Schritt in die Die Ausbildung als Assistenzarzt wagt, legt damit den Grundstein für eine erfolgreiche und erfüllende Karriere in Deutschland – mit besten Aussichten auf beruflichen Erfolg und persönliche Weiterentwicklung.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Wie lange dauert die Facharztausbildung in Deutschland?

Die Regelzeit beträgt meist fünf bis sechs Jahre, je nach Fachrichtung. Abhängig von der Fachrichtung (z. B. Chirurgie, Innere Medizin, Radiologie) und davon, wie viele Pflicht- und Wahlabschnitte enthalten sind, kann die Dauer variieren. Zeiten aus vorheriger Tätigkeit oder aus Teilzeit können teilweise angerechnet werden.

Welche Voraussetzungen brauche ich, um mit der Facharztausbildung zu beginnen?

Sie brauchen in der Regel:

  • eine gültige Approbation oder Anerkennung der ärztlichen Qualifikation

  • ausreichende Deutschkenntnisse, insbesondere für die Fachsprachenprüfung (oft auf Niveau C1)

  • eine Weiterbildungsstelle, die von der zuständigen Ärztekammer befugt ist, Facharztausbildung durchzuführen

  • oft auch bestimmte klinische Vorpraktika oder praktische Erfahrungen, je nach Fachgebiet

Kann ich direkt in eine Facharztausbildung einsteigen, wenn meine ausländische Ausbildung gleichwertig ist?

Ja, sofern Ihre ausländische Ausbildung von der zuständigen Ärztekammer anerkannt wird. Manchmal wird eine Gleichwertigkeitsprüfung oder Kenntnisprüfung verlangt, wenn Unterschiede erkannt werden. Aber bei Anerkennung besteht die Möglichkeit, ohne überflüssige Übergangszeiten direkt einzusteigen.

Was sind meine Rechte und Pflichten während der Facharztausbildung?

Während der Facharztausbildung arbeiten Sie in Klinik oder Weiterbildungseinrichtung unter Supervision erfahrener Kollegen. Sie haben einen Arbeitsvertrag mit klaren Arbeitszeiten, Verantwortlichkeiten und Vergütung. Gleichzeitig müssen Sie Fortbildungsnachweise liefern, bestimmte Weiterbildungsabschnitte durchlaufen und ggf. dokumentieren (z. B. Fallzahlen, Rotationen, Prüfungsleistungen).

Wie viel verdient man während der Facharztausbildung und danach?

Das Gehalt als Assistenzarzt ist tariflich geregelt und steigt mit der Berufserfahrung und Fachrichtung. Auch Zuschläge für Dienste, Bereitschaft oder Nachtarbeit sind üblich. Nach der Facharztprüfung steigt das Einkommen deutlich an. Oberarzt- und leitende Positionen bringen zusätzliche Verantwortung und entsprechend höhere Vergütung.

Gibt es sprachliche Anforderungen und wie wichtig ist Deutschkenntnis?

Deutschkenntnisse sind zentral. Neben fachlicher Eignung ist ein gutes Deutsch für Patientenkontakte, Prüfungen und den klinischen Alltag erforderlich. In der Regel wird der Nachweis deutscher Sprachkenntnisse verlangt – insbesondere Fachsprachprüfung.

Können Teile der Facharztausbildung aus dem Ausland anerkannt werden?

In einigen Fällen ja. Das hängt von der Ärztekammer und der Gleichwertigkeit der Ausbildung ab. Wenn bestimmte Ausbildungsabschnitte Ihren ausländischen Leistungen entsprechen, können Teile anerkannt werden, aber es gibt oft eine Prüfung oder Nachweis erforderlich.

Kontaktieren Sie uns noch heute

Wenn Sie bereit sind, Ihre Facharztausbildung in Deutschland erfolgreich zu starten oder den nächsten Karriereschritt zu planen, ist medigate ärztevermittlung Ihr idealer Partner.

Wir unterstützen Sie in jedem Schritt:

  • Wir prüfen Ihre Unterlagen für Approbation und Anerkennung, damit Sie möglichst schnell handlungsfähig sind.

  • Wir finden passende Weiterbildungsstellen, die mit Ihrer Wunschfachrichtung, Ihrem Profil und Ihren Lebensumständen zusammenpassen.

  • Wir beraten Sie zu Training Regulations, der Dauer der Weiterbildung, möglichen Spezialisierungen und wie Sie Facharztprüfung und Supervision effizient meistern.

  • Wir helfen bei den Herausforderungen, zum Beispiel Sprachkenntnisse, deutsche Anforderungen und Integration in Klinik-Teams.

Die Voraussetzungen zur Facharztausbildung

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Oberarzt/Oberärztin Neurologie | m/w/d

Job:

6042

Spezialisierung:
Neurologie
PLZ:
1****
Niveau:
Oberarzt
}
Arbeitszeit:
Vollzeit

Arbeitgeberbeschreibung:


Die Klinik hat 133 Betten Frührehabilitation (Phase B) sowie 96 Betten Rehabilitation (Phase C/ D). Multiprofessionelle neurologische (Früh-) Rehabilitation von Patienten mit Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, Polytrauma, hypoxischem Hirnschaden, Critical Illness Polyneuropathie/Myopathie (CIP/CIM), entzündlichen Neuropathien (CIDP, GBS) oder Polyneuropathien anderer Ursache, Querschnittlähmungen, neuromuskuläre Erkrankungen (z.B. Amyotrophe Lateralsklerose, Muskeldystrophien), Neoplasien 

Ihre Aufgaben:

  • Sie übernehmen die oberärztliche Betreuung eines Bereiches und sind verantwortlich für die Supervision und Anleitung des in diesem Bereich tätigen multi­professionellen Teams 
  • Sie wirken bei der konzeptionellen Entwicklung zur Erweiterung der Behandlungs- und Leistungs­angebote mit und stellen eine funktionsfähige Koordination der Arbeits­abläufe sicher
  • Sie leiten Ihre Kolleginnen und Kollegen, die sich in der Weiter­bildung befinden an
  • Teilnahme am Hintergrund-/Bereitschaftsdienst

Ihr Profil:

  • Sie sind Facharzt (w/m/d) für Neurologie
  • Sie verfügen über gute kommunikative Fähigkeiten, Einfühlungsvermögen, Teamgeist und Zuverlässigkeit
  • Sie sind bereit zur Teilnahme am Rufbereitschaftsdienst
  • Sie zeigen Einsatzbereitschaft, Engagement, Eigenständigkeit und Verantwortungs­bewusstsein

Ihre Vorteile:

  • Es erwarten Sie interessante Aufgabengebiete und ein angenehmes Betriebsklima im multiprofessionellen Team sowie vielfältige Fort- und Weiterbildungsangebote.
  • Eine kontinuierliche Unterstützung und Begleitung während Ihrer Einarbeitungszeit sind für uns selbstverständlich.
  • Sie erhalten eine attraktive Vergütung in Anlehnung an den Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes, je nach Erfahrung erhalten Sie ein Jahresbruttogehalt in Höhe von 95.460 € bis 106.260€, plus Schichtzulagen und Dienste
  • Ihre betriebliche Altersvorsorge unterstützen wir mit einer Arbeitgeberbeteiligung
  • Sie erhalten die Möglichkeit nach 6 Monaten ein Job Rad zu erwerben und erhalten Zugriff auf unser Corporate Benefit Programm mit Angeboten von mehr als 1.000 namenhaften Herstellern
  • Ticket Plus als zusätzlicher Gehaltsbestandteil

Facharzt (m/w/d) Kinder- und Jugendheilkunde

Job:

7001

Spezialisierung:
Pädiatrie
Niveau:
Facharzt
}
Arbeitszeit:
Teilzeit I Vollzeit

Arbeitgeberbeschreibung:

Unser Kunde ist ein Krankenhaus mit über 1200 Mitarbeitern, die sich auf 13 Fachbereiche verteilen. Der Bereich Kinder- und Jugendheilkunde behandelt jährlich 2500 Patienten stationär und etwa 6000 Patienten ambulant. Zudem werden jährlich etwa 1000 Kinder geboren, die gemeinsam mit der Gynäkologie betreut werden. Das Pädiatrie-Team umfasst acht Facharztstellen und sechs Assistenzärzten bzw. Turnusarztstellen.

Aufgaben:

Die Abteilung ist folgendermaßen aufgestellt:

  • Versorgung der stationären Patienten – allgemeinpädiatrische Patienten, z.B. Lungenentzündungen, Gastroenteritis, etc. sowie Neugeborene und Frühgeborene ab der 34. Schwangerschaftswochen mit milden Problemen (Intermediate Care Versorgung, aber keine Intensivmedizin)
  • Versorgung der Neugeborenen auf der Wochenstation und im Kreissaal, bzw. nach Kaiserschnitt, Routine-Untersuchungen, Hüft-Sonographie
  • Behandlung von ambulante Patienten:
    • Notfall-Ambulanz: allgemein-pädiatrische Patienten
    • Spezial-Ambulanzen, die je nach Qualifikation ausgebaut werden kann. Bereits vorhanden sind: Pulmonologie / Allergologie, Herz-Ultraschall, allgemeine pädiatrische Sonographie sowie Gastroenterologie

Ihr Profil:

  • Eine abgeschlossene Facharztausbildung für Kinder- und
    Jugendheilkunde
  • Sie zeichnen sich aus durch die Fähigkeit zum vernetzten Denken,
  • Hohes Engagement und Flexibilität
  • Teamfähigkeit und Eigenverantwortung
  • Deutschkenntnisse auf Niveau B2

Ihre Vorteile:

  • Ein Arbeitsumfeld, welches Ihre Ideen und Entwicklungsvorschläge begrüßt
  • Bezahlung der Anwesenheitsdienste im Haus zu 100%
  • Persönliche Entfaltungsmöglichkeiten (Spezialsprechstunden)
  • Zusätzlich Freizeitausgleich für geleistete Dienste
  • Moderne Arbeitszeitmodelle
  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie inkl. Betriebskindergarten/-krippe
  • Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung und ein abwechslungsreiches Arbeitsspektrum
  • Ein familiäres Betriebsklima bei einem der „Top Arbeitgeber Österreichs 2022“
  • Kostengünstige Dienstunterkünfte – wobei es auch zahlreiche günstige Wohnangebote gibt
  • Ein attraktives Gehaltspaket in einer Region mit einer hohen Lebensqualität

Facharzt (m/w/d) Psychiatrie und Psychotherapie

Job:

7011

PLZ:
7****
Niveau:
Facharzt
}
Arbeitszeit:
Vollzeit

Arbeitgeberbeschreibung

Bei unserem Kunden handelt es sich um ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie mit 572 Betten und etwa 1000 Mitarbeitenden, die sich auf vier Standorte im Großraum Stuttgart verteilen. Es verfügt über stationäre, teilstationäre und ambulante Behandlungsangebote in den Kliniken für Psychiatrie undPsychotherapie, Suchttherapie, Alterspsychiatrie und der Klinik für Psychosomatische Medizin.

Stellenbeschreibung

Ihre Aufgaben

  • Ambulante psychiatrische Behandlung von Patienten zwischen 18 und 65 Jahren aus dem allgemeinpsychiatrischen Diagnosespektrum
  • Mitgestaltung einer modernen und psychotherapeutisch orientierten Psychiatrie
  • Verantwortung für eine beziehungsorientierte Psychiatrie, die den Patienten in seinem Umfeld im Mittelpunkt sieht

Ihr Profil

  • Abgeschlossene Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
  • Hohes Interesse und Engagement zur Arbeit in einer Klinik mit vielseitigen Behandlungsangeboten
  • Freude an der ambulanten psychiatrisch-psychotherapeutischen Arbeit in einem multiprofessionellen Team
  • Teamfähigkeit und Freude an interdisziplinärer Zusammenarbeit

Angebot

  • Mitarbeit in einem engagierten multiprofessionellen Team
  • Angenehmes Arbeitsklima mit individuellem Gestaltungsspielraum und flachen Hierarchien
  • Regelmäßige Supervision
  • Interne und Externe Fortbildungsmöglichkeiten mit großzügiger finanzieller Unterstützung
  • Die Vergütung nach TV-Ärzte ZfP mit den üblichen Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes
  • Unterstützung bei Wohnungssuche und Umzugskosten
  • Klinikeigene Appartements
  • Betriebseigene Kindertagesstätte
  • Kostenlose Mitarbeiterparkplätze
  • Kostenlose Nutzung der Fitnessräume

Oberarzt Gynäkologie und Geburtshilfe – Trier – Rheinland-Pfalz (m/w/d)

Job:

6037

Spezialisierung:
Gynäkologie
PLZ:
5****
Niveau:
Oberarzt
}
Arbeitszeit:
Teilzeit I Vollzeit

Arbeitgeberbeschreibung:

Für unseren guten Kunden – ein Klinikum der Schwerpunktversorgung mit über 500 Planbetten – suche ich zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Oberarzt Gynäkologie und Geburtshilfe (m/w/d) für die Frauenklinik. Das Klinikum verfügt insgesamt über mehr als 10 Hauptfachabteilungen, sodass eine interdisziplinäre Zusammenarbeit gewährleistet ist.Das Haus befindet sich in Rheinland-Pfalz, in der Nähe von Trier. Trier erreichen Sie binnen 40 Minuten durch die gute Infrastruktur; Koblenz ist binnen 90 Minuten gut zu erreichen. Metropolen wie Köln und Bonn sind ebenfalls sehr gut zu erreichen. Einkaufs- und Freizeitgestalltungsmöglichkeiten sowie eine exzellente Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr sind ebenfalls gegeben. 

Stellenbeschreibung:

Die Klinik selbst verfügt über mehr als 20 Betten. Der geburtshilfliche Bereich stellt eine äußerst individuelle, familienfreundliche Geburtshilfe dar. Jährlich erblicken hier mehr als 1300 Kinder das Licht der Welt. Eine ganzheitliche Geburtshilfe wird durch die Kinderklinik gewährleistet.Sie betreuen den Kreißsaal, die ambulante Geburtsplanung sowie Doppleruntersuchungen. Sie haben vor Ort die Möglichkeit die Dopplerzulassung zu erwerben.

Profitieren Sie im gynäkologischen Bereich von der kompletten Bandbreite des Einsatzspektrums. Im angeschlossenen Beckenbodenzentrum werden Blasenschwäche und Inkontinenz umfangreich behandelt. Des Weiteren steht das Haus in Kooperation mit einem zertifizierten Brustzentrum in welchem jährlich ca. 140 Primärfälle betreut werden. Hier erstreckt sich das Einsatzgebiet von der Entfernung von Mammakarzinomen über Brustamputation bis hin zur vollständigen Wiederherstellung der weiblichen Brust.

Es werden sehr viele laparoskopische Operationen sowie Descensuschirurgie durchgeführt, die Etablierung eines Kontinenzzentrums ist in der Planung.

Da es sich um ein wachsendes Unternehmen handelt, wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt Verstärkung gesucht! Es sind optimale Entwicklungschancen in einem engagierten Team gegeben!

Ihre Aufgaben:

  • Abwechslungsreiche Tätigkeit im Klinikalltag
  • Weiterentwicklung der Abteilung
  • Unterstützung bei der Entwicklung unserer Assistenzärzte
  • Kooperation mit weiteren Versorgungssektoren
  • Durchführung aller gängigen Verfahren im geburtshilflichen Management
  • Teilnahme am Dienstsystem

Ihr Profil:

  • deutsche Approbation
  • Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
  • hohe fachliche sowie soziale Kompetenz
  • fließende Sprachkenntnisse
  • idealerweise Senior Mammaoperateur

Ihre Vorteile:

  • leistungsgerechte Vergütung
  • einer unbefristeten Anstellung in Voll- oder Teilzeit
  • Mitarbeiterparkplatz
  • Unterstützung bei Fort- und Weiterbildungen
  • Mitarbeiterveranstalltungen
  • Erwerb der Dopplerzulassung
  • freundliches und kollegiales Arbeitsklima 

Oberarzt interventionelle Radiologie Metropolregion Rhein-Ruhr (m|w|d)

Job:

6039

Spezialisierung:
Radiologie
PLZ:
5****
Niveau:
Oberarzt
}
Arbeitszeit:
Vollzeit

Arbeitgeberbeschreibung:

Unser Kunde, ein Unternehmen in der Metropolregion Rhein Ruhr, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Oberarzt der interventionellen Radiologie (m/w/d). Das Unternehmen umfasst mehrere Standorte mit insgesamt um die 1000 Betten. Das Spektrum ist sehr breit aufgestellt und umfasst u.a. ein zertifiziertes Schlaganfallzentrum mit regionaler Stroke Unit, eine Polytraumaversorgung, eine Kinderklinik, eine Onkologie, ein Darmzentrum, ein Brustzentrum sowie ein Gefäßzentrum. Die Standorte sind mit modernsten Geräten ausgestattet und stellen eine qualitativ hochwertige Betreuung der Patienten sicher. Das Unternehmen liegt verkehrstechnisch günstig und ist sehr gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Die Stadt liegt am Rande der Metropolregion Rhein-Ruhr und bietet mit vielen Grünflächen und Freizeitangeboten ein ideales Lebensumfeld für Familien. Es sind alle Schulformen vorhanden und die Verkehrsanbindung via Auto und öffentlichen Verkehrsmitteln ist hervorragend. 

Stellenbeschreibung:

Das Leistungsspektrum der Radiologie umfasst sämtliche bildgebende und minimalinvasive Verfahren. Die Interventionelle Radiologie gehört zu den besonderen Schwerpunkten der Abteilung: Neben CT-gestützten Interventionen werden multimodale kombinierte US und DSA-gesteuerte minimal-invasive Diagnostik und Therapien durchgeführt. Hierzu zählen insbesondere vaskuläre eröffnende und verschließende Interventionen einschließlich Embolisationen (z.B. Endoleaks, Aneurysma, Onkologie, Blutungen), TIPSS und Neurointerventionen mit Carotisstents und intrakranieller Thrombektomien.

Apparative Ausstattung:

  • Multislice–CTs
  • MRTs (1/1,5 Tesla)
  • DSA-Anlagen
  • Durchleuchtungsgerät
  • Bucky – Arbeitsplätze
  • Sonographie
  • Mammographie inkl. Tomosynthese und Biopsie

Alle radiologischen Standorte sind vollständig digitalisiert und im KIS, RIS und lokales PACS und cloudbasiertes Zuweiser-PACS sowie Konferenzsysteme und Smartphones ink. Join-App vernetzt.

Ihr Profil:

  • Deutsche Approbation
  • Sehr gute Deutschkenntnisse (C1)
  • Facharzt der Radiologie
  • Fundierte Erfahrungen im gesamten Gebiet der Radiologie
  • Sichere interventionelle Fähigkeit
  • Schwerpunktinteresse an onkologischen und vaskulären Interventionen inkl. Neurothrombektomien
  • Hohes Verantwortungsbewusstsein
  • Spass am Aufbau und Entwicklung des Standortes
  • Kollegialität, Teamfähigkeit und Einsatzfreude 
  • Hohe Motivation und Zuverlässigkeit
  • Flexibilität und menschlich-soziale Kompetenz

Ihre Vorteile:

  • Unbefristeter Arbeitsvertrag
  • Außertarifliche sehr gute Vergütung
  • sehr gutes Betriebsklima
  • modernste Gerätetechniken
  • volldigitalisierte Abteilung 
  • Selbständiges Arbeiten 
  • Internen und externen Fortbildungsprogramm
  • Kinderbetreuungsplätze mit Randzeitenbetreuung
  • Wohnen & Arbeiten in der Metropolregion Rhein-Ruhr

Facharzt Neurologie oder Innere Medizin| m/w/d

Job:

6043

Spezialisierung:
Innere Medizin I Neurologie
PLZ:
1****
Niveau:
Facharzt
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Arbeitszeit:
Vollzeit

Arbeitgeberbeschreibung:

Wir suchen ab sofort einen Facharzt (m/w/d) für Neurologie oder einen Facharzt (m/w/d) für Innere Medizin und Pneumologie oder einen Facharzt (m/w/d) Anästhesiologie in Vollzeit zur Verstärkung unseres Departements Außerklinik an unserem Standort in Berlin und Brandenburg.

  • Ärztliche Betreuung in Form von Visiten bei intensiv zu versorgenden Patienten in der außerklinischen Intensivpflege
  • Organisation der einzuleitenden Therapie und Behandlung sowie die Überleitung aus dem Weaningzentrum und/oder der Rehaklinik
  • Koordination von multiprofessioneller Patientenversorgung
  • Akutintervention bei klinischer Notwendigkeit inklusive telefonischer Begleitung
  • Telemedizin, z.B. Videosprechstunde
  • Ärztliche Dokumentation

Ihre Aufgaben:

  • Ärztliche Betreuung in Form von Visiten bei intensiv zu versorgenden Patienten in der außerklinischen Intensivpflege
  • Organisation der einzuleitenden Therapie und Behandlung sowie die Überleitung aus dem Weaningzentrum und/oder der Rehaklinik
  • Koordination von multiprofessioneller Patientenversorgung
  • Akutintervention bei klinischer Notwendigkeit inklusive telefonischer Begleitung
  • Telemedizin, z.B. Videosprechstunde
  • Ärztliche Dokumentation

Ihr Profil:

  • Ein hohes Maß an Selbstständigkeit
  • Großartig, aber kein Muss: Erfahrungen im Umgang mit invasiver und nichtinvasiver Beatmung sowie tracheotomierter Patienten
  • Bereitschaft zur Teilnahme an internen Fallbesprechungen und –beratungen
  • Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und Flexibilität
  • Führerschein Klasse B

Ihre Vorteile:

  • flache Hierarchien und ein Einarbeitungsprogramm durch erfahrene Kolleginnen 
  • intensive fachärztliche Supervision und Möglichkeit zur Teilnahme an internen und externen Fortbildungen
  • freundliche und kollegiale Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team
  • eine Fünftagewoche, kein Schichtbetrieb
  • Familienfreundliche Arbeitszeiten 
  • 30 Tage Urlaub im Kalenderjahr
  • Ein interessantes Vergütungsmodell
  • Arbeitgeberzuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge
  • Förderung von Weiterbildungen, Mitarbeiterentwicklungsprogramm